Foto: Ruth Solbach
Herzlich willkommen!
Schön, dass Sie den Weg auf meine Homepage gefunden haben. Hier informiere ich Sie über meine Kandidatur zur Landtagswahl, meine politischen Ziele und meine persönlichen Hintergründe.
Als Ihr CDU-Direktkandidat möchte ich mich aktiv für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort einsetzen. Unsere Heimat Rheinland-Pfalz steht vor großen Herausforderungen, die es gilt, mutig anzunehmen!
Gemeinsam können wir unsere Region stärken, Traditionen bewahren und innovative Wege in die Zukunft gehen. Ich lade Sie herzlich ein, sich über meine Positionen und Initiativen zu informieren, mich kennen zu lernen und Ihre Fragen oder Anregungen direkt mit mir zu besprechen.
Es ist mir wichtig, Politik offen, transparent und für alle zugänglich zu gestalten. Damit Ihre Stimme gehört wird – hier bei uns vor Ort und im Landtag.
Ihr
Jan Petry
Foto: Jan Petry
Wollen Sie mich besser kennenlernen? Dann hole ich Sie gerne mit meiner rollenden Dialogbox zu einem Gespräch ab! Alternativ stellen Sie mir Ihre Fragen gerne telefonisch oder schriftlich! Ich beantworte sie gern.
Foto: Jan Petry
Im Wahlkampf kann ich nicht überall sein. Deshalb biete ich Ihnen an, über die Dialogbox mit mir in Kontakt zu treten. Unter “Termine” können Sie sehen, wann die Box wo steht. Darüber hinaus veröffentliche ich in den sozialen Medien, in welchen Geschäftslokalen meine kleinen Dialogboxen aufgestellt sind. Dort könnt Ihr eine Postkarte ausfüllen, in die Box einwerfen und so Kontakt mit mir aufnehmen!
Heute blicke ich auf 20 Jahre Berufs- und mehr als 10 Jahre Führungserfahrung zurück. So möchte ich meine Kandidatur als klare Positionierung gegen das Modell Kreißsaal-Hörsaal-Plenarsaal verstanden wissen.
1975
Kindergarten und Grundschule in Neuwied-Oberbieber
Handball beim VfL Oberbieber
Messdiener St. Bonifatius Niederbieber
1994
Schülersprecher Rhein-Wied-Gymnasium
Abitur am Rhein-Wied-Gymnasium 1994
Zwei Jahre Wehrdienst:
Köln und NATO-Hauptquartier in den Niederlanden
1996
Studium in Jena und Bonn
I. Staatsexamen im Jahr 2002
1999
Wahl in den Neuwieder Stadtrat
2002
Referendariat beim Oberlandesgericht Koblenz
2005
Zulassung als Rechtsanwalt
Tätigkeit als Syndikus-rechtsanwalt bei der Debeka-Versicherungsgruppe, ab 2007 bei der Deutsche Postbank AG, ab 2012 im Konzern der Deutschen Telekom AG
2005
Umzug nach Heimbach-Weis
Geburt meines älteren Sohnes
2010
2013
Übernahme einer Funktion mit Personalverantwortung
2013
2016
Beruflicher Rückwechsel nach Bonn
2018
2022
2024
2024
2025
Terminkalender
September
21.09.2025
Sonntag
11:00 Uhr
Sommerfest CDU Dierdorf mit Rundgang in Giershofen
26.09.2025
Freitag
16:00 Uhr
Familientag CDU Puderbach, Alter Bahnhof Puderbach
27.09.2025
Samstag
14:00 Uhr
Sommerfest CDU Neustadt (Wied) mit Gordon Schnieder
27.09.2025
Samstag
17:00 Uhr
Weinfest Döttesfeld 2025
Oktober
07.10.2025
Dienstag
10:00 Uhr
Treffen mit Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald
13.10.2025
Montag
19:00 Uhr
Wahlkampfworkshop Wahlkreis 4 zur Landtagswahl, CDU Kreisgeschäftsstelle
November
07.11.2025
Freitag
09:00 Uhr
Besuch Heinrich-Haus, Neuwied-Engers
14.11.2025
Freitag
17:00 Uhr
Workshop der CDU-Landtagskandidatinnen und -kandidaten, Morbach
15.11.2025
Samstag
10:00 Uhr
Aufstellung der CDU-Landesliste, Morbach
16.11.2025
Sonntag
11:30 Uhr
Gedenkfeier zum Volkstrauertag, Niederbieber
22.11.2025
Samstag
19:00 Uhr
Musikalische Weltreise, Gesangverein Oberbieber, Aul der evangelischen Kinder- und Jugendhilfe, Oberbieber
Gespräch mit der Deuschen Post AG über mangelnde Zustellqualität
CDU-Landtagskandidat Jan Petry im Gespräch mit Deutscher Post – Verbesserungen der Zustellqualität für Neuwied angekündigt
Neuwied, 5. Oktober 2025 – Nach seiner öffentlichen Kritik an der mangelhaften Postzustellung im Stadtteil Rodenbach hat CDU-Landtagskandidat Jan Petry nun ein persönliches Gespräch mit einem regionalen Politikbeauftragten der Deutschen Post AG, Herrn Mayer, geführt. Dabei wurden die Hintergründe für Zustellprobleme offen benannt: die Einführung der „Verbundzustellung“, die eine Zustellung von Briefen und Paketen kombiniert, verlässliche Arbeitszeitmodelle für Zustellerinnen und Zusteller zur Vermeidung von Überlastungen sowie ein aktuell hoher Krankenstand im Zustellbereich. Aufgrund der sinkenden Briefmengen habe die Deutsche Post schon länger damit begonnen, die Bearbeitung von Briefsendungen anzupassen, daher die Umstellung auf die Verbundzustellung. Zudem seien die der Deutschen Post AG durch die Bundesnetzagentur zugestandenen Entgelte nicht auskömmlich, denn Ziel der Deutschen Post sei es, den Universaldienst wirtschaftlich tragfähig erbringen zu können, und hier wären mit Blick auf die stetig steigenden Personal-, Energie- und Transportkosten höhere Porti unvermeidbar. Das Briefporto in Deutschland liege mittlerweile beim Standardbrief rund 43% unter dem europäischen Durchschnittswert, noch unter dem Preisniveau in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien und damit auch im internationalen Vergleich zu niedrig.
„Ich begrüße die Offenheit im Gespräch und die Bereitschaft der Deutschen Post, aktiv an Lösungen zu arbeiten“, so Jan Petry. „Besonders erfreulich ist, dass der Bezirk Neuwied inzwischen unter verstärkter Beobachtung der Verantwortlichen der Deutschen Post steht und konkrete Maßnahmen zur Personalaufstockung eingeleitet wurden.“
Die Resonanz auf die erste Pressemitteilung Petrys war groß: Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger meldeten sich bei Jan Petry, um ähnliche Probleme zu schildern – unter anderem aus dem Stadtteil Gladbach. Auch diese Hinweise wurden an die Deutsche Post weitergegeben. Das Unternehmen hat zugesagt, die Zustellqualität im Stadtteil Gladbach ebenfalls zu prüfen.
„Es zeigt sich, wie wichtig es ist, Missstände öffentlich zu machen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Druck aufzubauen“, betont Jan Petry. „Ich danke allen, die sich gemeldet haben – Ihre Stimme zählt.“
Die Deutsche Post bittet alle Betroffenen, Zustellprobleme direkt und in jedem Einzelfall beim Kundenservice zu melden. Telefonisch kann dies unter der Telefonnummer 02284333112 geschehen. Nur so können konkrete Fälle nachvollzogen und gezielt verbessert werden.
Jan Petry wird das Thema weiter begleiten und sich für eine verlässliche Grundversorgung einsetzen – in Rodenbach, Gladbach und darüber hinaus.
CDU-Landtagskandidat Jan Petry im Gespräch mit Deutscher Post – Verbesserungen der Zustellqualität für Neuwied angekündigt
Neuwied, 5. Oktober 2025 – Nach seiner öffentlichen Kritik an der mangelhaften Postzustellung im Stadtteil Rodenbach hat CDU-Landtagskandidat Jan Petry nun ein persönliches Gespräch mit einem regionalen Politikbeauftragten der Deutschen Post AG, Herrn Mayer, geführt. Dabei wurden die Hintergründe für Zustellprobleme offen benannt: die Einführung der „Verbundzustellung“, die eine Zustellung von Briefen und Paketen kombiniert, verlässliche Arbeitszeitmodelle für Zustellerinnen und Zusteller zur Vermeidung von Überlastungen sowie ein aktuell hoher Krankenstand im Zustellbereich. Aufgrund der sinkenden Briefmengen habe die Deutsche Post schon länger damit begonnen, die Bearbeitung von Briefsendungen anzupassen, daher die Umstellung auf die Verbundzustellung. Zudem seien die der Deutschen Post AG durch die Bundesnetzagentur zugestandenen Entgelte nicht auskömmlich, denn Ziel der Deutschen Post sei es, den Universaldienst wirtschaftlich tragfähig erbringen zu können, und hier wären mit Blick auf die stetig steigenden Personal-, Energie- und Transportkosten höhere Porti unvermeidbar. Das Briefporto in Deutschland liege mittlerweile beim Standardbrief rund 43% unter dem europäischen Durchschnittswert, noch unter dem Preisniveau in Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien und damit auch im internationalen Vergleich zu niedrig.
„Ich begrüße die Offenheit im Gespräch und die Bereitschaft der Deutschen Post, aktiv an Lösungen zu arbeiten“, so Jan Petry. „Besonders erfreulich ist, dass der Bezirk Neuwied inzwischen unter verstärkter Beobachtung der Verantwortlichen der Deutschen Post steht und konkrete Maßnahmen zur Personalaufstockung eingeleitet wurden.“
Die Resonanz auf die erste Pressemitteilung Petrys war groß: Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger meldeten sich bei Jan Petry, um ähnliche Probleme zu schildern – unter anderem aus dem Stadtteil Gladbach. Auch diese Hinweise wurden an die Deutsche Post weitergegeben. Das Unternehmen hat zugesagt, die Zustellqualität im Stadtteil Gladbach ebenfalls zu prüfen.
„Es zeigt sich, wie wichtig es ist, Missstände öffentlich zu machen und gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Druck aufzubauen“, betont Jan Petry. „Ich danke allen, die sich gemeldet haben – Ihre Stimme zählt.“
Die Deutsche Post bittet alle Betroffenen, Zustellprobleme direkt und in jedem Einzelfall beim Kundenservice zu melden. Telefonisch kann dies unter der Telefonnummer 02284333112 geschehen. Nur so können konkrete Fälle nachvollzogen und gezielt verbessert werden.
Jan Petry wird das Thema weiter begleiten und sich für eine verlässliche Grundversorgung einsetzen – in Rodenbach, Gladbach und darüber hinaus.
Gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Pflegekammer
CDU-Direktkandidat Jan Oliver Petry: „Pflege braucht Anerkennung – keine Zwangsmitgliedschaft!“
Neuwied, 19. September 2025 – Die Kritik an der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz reißt nicht ab. Immer mehr Pflegekräfte melden sich zu Wort, um ihrer Unzufriedenheit mit der Zwangsmitgliedschaft und den verpflichtenden Beiträgen Ausdruck zu verleihen. CDU-Direktkandidat Jan Oliver Petry für die Stadt Neuwied und die Verbandsgemeinden Puderbach und Dierdorf bezieht klar Stellung: „Pflegekräfte leisten Tag für Tag Großartiges – sie verdienen Respekt, Mitsprache und Entlastung. Eine Zwangsmitgliedschaft in einer Kammer, die von vielen als bürokratisches Konstrukt ohne spürbaren Nutzen empfunden wird, ist der falsche Weg.“
Petry verweist auf zahlreiche Gespräche mit Pflegekräften aus der Region, die sich unter Zwang und nicht ausreichend durch die Kammer vertreten fühlen. „Die Pflegekammer hat es in den letzten Jahren nicht geschafft, Vertrauen aufzubauen. Stattdessen erleben wir Beitragserhöhungen, mangelnde Transparenz und eine Kommunikation, die an der Lebensrealität der Pflegekräfte vorbeigeht“, so Petry.
Die CDU Rheinland-Pfalz fordert daher eine grundlegende Reform der Pflegekammer und setzt sich für eine freiwillige Mitgliedschaft nach bayerischem Vorbild ein. „Die Pflege braucht eine starke Stimme – aber diese Stimme muss aus Überzeugung kommen, nicht aus Zwang. Akzeptanz erreicht man nicht durch Pflichtbeiträge“, betont Petry.
Besonders kritisch sieht der CDU-Politiker die Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit: „Wenn Pflegekräfte in benachbarte Bundesländer abwandern würden, um der Zwangsmitgliedschaft zu entgehen, gefährdet das die pflegerische Infrastruktur in Rheinland-Pfalz. Das können und dürfen wir nicht hinnehmen.“
Petry kündigt an, sich im Landtag für eine freiwillige, transparente und mitgliedernahe Interessenvertretung der Pflege einzusetzen. „Wir brauchen Lösungen, die die Pflege stärken – nicht Strukturen, die sie belasten. Ich stehe an der Seite der Pflegekräfte und werde mich für ihre berechtigten Anliegen stark machen.“
CDU-Direktkandidat Jan Oliver Petry: „Pflege braucht Anerkennung – keine Zwangsmitgliedschaft!“
Neuwied, 19. September 2025 – Die Kritik an der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz reißt nicht ab. Immer mehr Pflegekräfte melden sich zu Wort, um ihrer Unzufriedenheit mit der Zwangsmitgliedschaft und den verpflichtenden Beiträgen Ausdruck zu verleihen. CDU-Direktkandidat Jan Oliver Petry für die Stadt Neuwied und die Verbandsgemeinden Puderbach und Dierdorf bezieht klar Stellung: „Pflegekräfte leisten Tag für Tag Großartiges – sie verdienen Respekt, Mitsprache und Entlastung. Eine Zwangsmitgliedschaft in einer Kammer, die von vielen als bürokratisches Konstrukt ohne spürbaren Nutzen empfunden wird, ist der falsche Weg.“
Petry verweist auf zahlreiche Gespräche mit Pflegekräften aus der Region, die sich unter Zwang und nicht ausreichend durch die Kammer vertreten fühlen. „Die Pflegekammer hat es in den letzten Jahren nicht geschafft, Vertrauen aufzubauen. Stattdessen erleben wir Beitragserhöhungen, mangelnde Transparenz und eine Kommunikation, die an der Lebensrealität der Pflegekräfte vorbeigeht“, so Petry.
Die CDU Rheinland-Pfalz fordert daher eine grundlegende Reform der Pflegekammer und setzt sich für eine freiwillige Mitgliedschaft nach bayerischem Vorbild ein. „Die Pflege braucht eine starke Stimme – aber diese Stimme muss aus Überzeugung kommen, nicht aus Zwang. Akzeptanz erreicht man nicht durch Pflichtbeiträge“, betont Petry.
Besonders kritisch sieht der CDU-Politiker die Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit: „Wenn Pflegekräfte in benachbarte Bundesländer abwandern würden, um der Zwangsmitgliedschaft zu entgehen, gefährdet das die pflegerische Infrastruktur in Rheinland-Pfalz. Das können und dürfen wir nicht hinnehmen.“
Petry kündigt an, sich im Landtag für eine freiwillige, transparente und mitgliedernahe Interessenvertretung der Pflege einzusetzen. „Wir brauchen Lösungen, die die Pflege stärken – nicht Strukturen, die sie belasten. Ich stehe an der Seite der Pflegekräfte und werde mich für ihre berechtigten Anliegen stark machen.“
Kritik an Landesregierung wegen Ladenöffnung für automatisierte Märkte
CDU-Landtagskandidat Jan Petry kritisiert geplante Änderungen am Ladenöffnungsgesetz – „Automatisierte Märkte im ländlichen Raum brauchen echte Zukunftsperspektiven statt bürokratischer Hürden“
Neuwied, 29. September 2025 – Der CDU-Landtagskandidat Jan Petry zeigt sich besorgt über die geplanten Änderungen am rheinland-pfälzischen Ladenöffnungsgesetz, insbesondere im Hinblick auf die Regelungen für kleine, automatisiert betriebene Verkaufsstellen im ländlichen Raum.
„Was die Landesregierung hier als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit ein bürokratisches Flickwerk, das die Chancen für moderne Nahversorgung im ländlichen Raum beschneidet“, so Petry. „Solche modernen Märkte können eine echte Antwort auf die Herausforderungen der Grundversorgung in unseren Dörfern und Kleinstädten sein – doch die geplanten Regelungen bremsen Innovation und unternehmerisches Engagement aus.“
Nach dem aktuellen Gesetzentwurf dürfen personallos betriebene Verkaufsstellen mit bis zu 150 Quadratmetern Verkaufsfläche künftig auch an Sonn- und Feiertagen öffnen – allerdings nur maximal zwölf Stunden zwischen 6 und 22 Uhr. Für größere Verkaufsstellen soll die Genehmigung im Ermessen der Landkreise und kreisfreien Städte liegen.
„Während eine flächenmäßige Begrenzung zum Wettbewerbsschutz für solche Konzepte nachvollziehbar ist, sind die eingeschränkten Öffnungszeiten nicht nur praxisfern, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für all jene, die mit diesen Konzepten die Nahversorgung sichern wollen“, kritisiert Petry. „Gerade im ländlichen Raum brauchen wir flexible Lösungen – keine Öffnungszeiten, die sich an veralteten Vorstellungen orientieren.“ Petry verweist auf den bereits bewährten Nahversorgungsmarkt in Kurtscheid, die kürzlich eröffneten Märkte in Großmaischeid und Roßbach und die ganz aktuellen Bestrebungen in Oberbieber.
Gerade für den größeren Markt in Oberbieber, der flächenmäßig über der von der Landesregierung geplanten Grenze liege, seien die Folgen der Pläne der Landesregierung nicht abzusehen, so Petry. Nach den öffentlichen Verlautbarungen scheine es so, dass zunächst der Landkreis eine Rechtsverordnung erlassen müsse, um in Oberbieber eine Sonntagsöffnung für die Öffentlichkeit zu ermöglichen. Ohne diese Rechtsverordnung bliebe die sonntägliche Nutzung wohl nur den Genossenschaftsmitgliedern vorbehalten.
Besonders problematisch sei diese kommunale Ermessensregelung für größere Verkaufsstellen wie in Oberbieber. „Das öffnet Tür und Tor für einen Genehmigungs-Flickenteppich. Was in einer Gemeinde erlaubt ist, kann in der Nachbargemeinde verboten sein – das schafft Unsicherheit und schreckt Investoren ab“, warnt Petry. „Wir brauchen klare, landesweit einheitliche Regeln, die Innovation fördern statt behindern.“
Petry setzt sich daher für eine praxisnahe Reform des Ladenöffnungsgesetzes ein, die den Bedürfnissen der Bevölkerung und den Möglichkeiten moderner Technologien gerecht wird. „Ich möchte uneingeschränkte Öffnungszeiten für vollautomatisierte Märkte ermöglichen sowie klare und unbürokratische Genehmigungsverfahren schaffen“, so Petry abschließend. „Nur so können wir die Attraktivität des ländlichen Raums stärken und gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Rheinland-Pfalz sicherstellen.“
CDU-Landtagskandidat Jan Petry kritisiert geplante Änderungen am Ladenöffnungsgesetz – „Automatisierte Märkte im ländlichen Raum brauchen echte Zukunftsperspektiven statt bürokratischer Hürden“
Neuwied, 29. September 2025 – Der CDU-Landtagskandidat Jan Petry zeigt sich besorgt über die geplanten Änderungen am rheinland-pfälzischen Ladenöffnungsgesetz, insbesondere im Hinblick auf die Regelungen für kleine, automatisiert betriebene Verkaufsstellen im ländlichen Raum.
„Was die Landesregierung hier als Fortschritt verkauft, ist in Wahrheit ein bürokratisches Flickwerk, das die Chancen für moderne Nahversorgung im ländlichen Raum beschneidet“, so Petry. „Solche modernen Märkte können eine echte Antwort auf die Herausforderungen der Grundversorgung in unseren Dörfern und Kleinstädten sein – doch die geplanten Regelungen bremsen Innovation und unternehmerisches Engagement aus.“
Nach dem aktuellen Gesetzentwurf dürfen personallos betriebene Verkaufsstellen mit bis zu 150 Quadratmetern Verkaufsfläche künftig auch an Sonn- und Feiertagen öffnen – allerdings nur maximal zwölf Stunden zwischen 6 und 22 Uhr. Für größere Verkaufsstellen soll die Genehmigung im Ermessen der Landkreise und kreisfreien Städte liegen.
„Während eine flächenmäßige Begrenzung zum Wettbewerbsschutz für solche Konzepte nachvollziehbar ist, sind die eingeschränkten Öffnungszeiten nicht nur praxisfern, sondern auch ein Schlag ins Gesicht für all jene, die mit diesen Konzepten die Nahversorgung sichern wollen“, kritisiert Petry. „Gerade im ländlichen Raum brauchen wir flexible Lösungen – keine Öffnungszeiten, die sich an veralteten Vorstellungen orientieren.“ Petry verweist auf den bereits bewährten Nahversorgungsmarkt in Kurtscheid, die kürzlich eröffneten Märkte in Großmaischeid und Roßbach und die ganz aktuellen Bestrebungen in Oberbieber.
Gerade für den größeren Markt in Oberbieber, der flächenmäßig über der von der Landesregierung geplanten Grenze liege, seien die Folgen der Pläne der Landesregierung nicht abzusehen, so Petry. Nach den öffentlichen Verlautbarungen scheine es so, dass zunächst der Landkreis eine Rechtsverordnung erlassen müsse, um in Oberbieber eine Sonntagsöffnung für die Öffentlichkeit zu ermöglichen. Ohne diese Rechtsverordnung bliebe die sonntägliche Nutzung wohl nur den Genossenschaftsmitgliedern vorbehalten.
Besonders problematisch sei diese kommunale Ermessensregelung für größere Verkaufsstellen wie in Oberbieber. „Das öffnet Tür und Tor für einen Genehmigungs-Flickenteppich. Was in einer Gemeinde erlaubt ist, kann in der Nachbargemeinde verboten sein – das schafft Unsicherheit und schreckt Investoren ab“, warnt Petry. „Wir brauchen klare, landesweit einheitliche Regeln, die Innovation fördern statt behindern.“
Petry setzt sich daher für eine praxisnahe Reform des Ladenöffnungsgesetzes ein, die den Bedürfnissen der Bevölkerung und den Möglichkeiten moderner Technologien gerecht wird. „Ich möchte uneingeschränkte Öffnungszeiten für vollautomatisierte Märkte ermöglichen sowie klare und unbürokratische Genehmigungsverfahren schaffen“, so Petry abschließend. „Nur so können wir die Attraktivität des ländlichen Raums stärken und gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Rheinland-Pfalz sicherstellen.“
Kritik an mangelnder Zustellqualität der Post im Stadtteil Rodenbach
CDU-Landtagskandidat Jan Petry fordert verlässliche Postzustellung in Rodenbach – Beschwerden an Deutsche Post AG und Bundesnetzagentur gerichtet
Neuwied-Rodenbach, 29. August 2025 – CDU-Landtagskandidat Jan Petry setzt sich mit Nachdruck für eine Verbesserung der Postzustellung im Stadtteil Rodenbach ein.
„Die Bürgerinnen und Bürger in Rodenbach haben ein Recht auf eine zuverlässige postalische Versorgung“, so Jan Petry. „Wenn Zeitschriften verspätet oder gar nicht ankommen und die Post nur noch selten zugestellt wird, ist das nicht nur ärgerlich – es widerspricht auch dem gesetzlichen Auftrag der Deutschen Post AG.“
Gemäß §12 Postgesetz sind Postdienstleister verpflichtet, Briefsendungen zuverlässig zuzustellen. Darüber hinaus regelt §19 PostG die Zustellfrequenz und schreibt vor, dass eine flächendeckende Versorgung mit postalischen Leistungen sicherzustellen ist. Zudem gibt es gemäß § 18 PostG Laufzeitvorgaben. Die Deutsche Post AG ist als Universaldienstleister gemäß §16 PostG verpflichtet, diese Grundversorgung zu gewährleisten.
Darauf hat Petry nicht nur die Deutsche Post AG schriftlich hingewiesen und sie aufgefordert, die Mängel abzustellen. „Ich habe zudem die Bundesnetzagentur gebeten, die Zustellpraxis in Rodenbach zu prüfen und sicherzustellen, dass die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden“, erklärt Jan Petry. „Als Landtagskandidat der CDU setze ich mich dafür ein, dass staatlich garantierte Leistungen auch tatsächlich bei den Menschen ankommen – zuverlässig, regelmäßig und bürgernah.“
Die CDU in Neuwied begrüßt das Engagement ihres Kandidaten und ruft alle Betroffenen dazu auf, ähnliche Probleme ebenfalls zu melden. „Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Missstände nicht unter den Tisch fallen“, so Jan Petry.
CDU-Landtagskandidat Jan Petry fordert verlässliche Postzustellung in Rodenbach – Beschwerden an Deutsche Post AG und Bundesnetzagentur gerichtet
Neuwied-Rodenbach, 29. August 2025 – CDU-Landtagskandidat Jan Petry setzt sich mit Nachdruck für eine Verbesserung der Postzustellung im Stadtteil Rodenbach ein.
„Die Bürgerinnen und Bürger in Rodenbach haben ein Recht auf eine zuverlässige postalische Versorgung“, so Jan Petry. „Wenn Zeitschriften verspätet oder gar nicht ankommen und die Post nur noch selten zugestellt wird, ist das nicht nur ärgerlich – es widerspricht auch dem gesetzlichen Auftrag der Deutschen Post AG.“
Gemäß §12 Postgesetz sind Postdienstleister verpflichtet, Briefsendungen zuverlässig zuzustellen. Darüber hinaus regelt §19 PostG die Zustellfrequenz und schreibt vor, dass eine flächendeckende Versorgung mit postalischen Leistungen sicherzustellen ist. Zudem gibt es gemäß § 18 PostG Laufzeitvorgaben. Die Deutsche Post AG ist als Universaldienstleister gemäß §16 PostG verpflichtet, diese Grundversorgung zu gewährleisten.
Darauf hat Petry nicht nur die Deutsche Post AG schriftlich hingewiesen und sie aufgefordert, die Mängel abzustellen. „Ich habe zudem die Bundesnetzagentur gebeten, die Zustellpraxis in Rodenbach zu prüfen und sicherzustellen, dass die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden“, erklärt Jan Petry. „Als Landtagskandidat der CDU setze ich mich dafür ein, dass staatlich garantierte Leistungen auch tatsächlich bei den Menschen ankommen – zuverlässig, regelmäßig und bürgernah.“
Die CDU in Neuwied begrüßt das Engagement ihres Kandidaten und ruft alle Betroffenen dazu auf, ähnliche Probleme ebenfalls zu melden. „Nur gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Missstände nicht unter den Tisch fallen“, so Jan Petry.
Kontaktieren Sie mich!
Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.